Weil wir haben einen Garten, Obstbäume und Gemüse. Es wäre Schade diese Produkte wegschmeissen. OK, das klingt logisch.
Hausmannkost
Die hausgemachte Konserve sind natürlich schmackhafter - gegebenenfalls "bio". Wir (unsere Einweckrezepte) verwenden keine Konservierungsstoffe.
Geschenke machen
Die hausgemachte Konserve sind gleichzeitig gute Geschenkideen. Die schöne kleine Gläser und die Inhalte sind nicht nur schön, vitaminreich, sondern gute Ideen für einen Besuch (Krankenhaus, Party, Schwiegermutter, usw).
Dazu bieten wir Hilfe (gute Ideen, selbstklebende Etikette, Ringe für Wurst und Salami, Hängeetikette usw).
Einfach praktisch
Wenn man selbstgekochte Streichwürste, Kopfsülze, Eintopfgerichte hergestellt, so bekommt eine Unabhängigkeit. Bei Ausflüge, Schiffahrten, Bergsteigen und andere Expeditionen wir müssen die bisherige, langweilige und oft nich besonders schmackhafte Konserve essen, sordern die verwechlungsreiche, farbige, schmackhafte selbstgemachte, eigene Konserve.
Die Zutaten müssen wir erst lesen. Nur die absolut gesunde Früchte und Gemüse sind für unsere Einweckzwecke geeignet.
Dann kommen die Waschvorgänge: Die gelesene, schöne Obste und Gemüse müssen wir von alle Verunreinigungen befreuen und mehrmals waschen. Auch hier finden wir einige fehlerhafte Stücke - diese entweder einfach wegschmeissen, oder die schlechte teile einfach ausschneiden.
Die Zutaten lesen und gründlich waschen. Alle fehlerhafte Teile ausschneiden - oder gegebenenfalls, wenn nötig die ganze Früchte wegschmeissen.
Für Einkochszwecke reservieren wir einen Einkochstopf. Diese verwenden wir nicht für andere Zwecke - so bekommt nie einen eventuellen Fettverunreinigung.
Diese Einkocktöpfe, Einkochlöffel, Trichter etz. aufbewahren wir in der Kammer und die Verwendung geschieht nur in der Einweckssaison. Diese Geräte muss in Plastiksäcke wickeln (gegen Staub, Insekte, usw).
Wenn die Rohstoffe sind schon gelesen, gewaschen, oder die grössere Früchte, wie Quitten, Äpfel, Birnen, Melone, Pfirsiche, sind gegebenenfalls in Stücke geschnitten, dann mit Zucker und Gewürze aufkochen. Hier müssen wir unbedingt darauf achten, dass sehr oft müssen wir die Flüssigkeit rühren. Besonders gilt ist das für Zwetschgen (Pflaumen). Für die Pflaumen verwendet man längere Kochlöffel, welche direkt für diese zwecke machen die Fachleute (zum Beispiel in Siebenbürgen).
Für eine elfolsgreiche Konservierung müssen wir die Weck-Gläser erst sterilisieren.
Dazu waschen wir die Gläser - wie üblich in Waschbecken mit Waschmittel.
Dann kommt die Sterilisierung, während entfernen wir alle Keimlinge, Bakterien, welche in Einweckgläser, oder Schraubendeckel sind. Dazu haben wir einige Methode:
1. Backofen: Die Gläser in Backofen bei ca. 120 Grad 30 Minuten lang sterilisieren.
2. Spülmaschine: Die Weck-Gläser in unsere Spülmaschine packen und bei 90 Grad abspülen.
Die Sterilisierung unsere Konserve steht immer am Ende der Konservierungsprozess. Es is sehr schön, wenn man die fertige Konserve auf die Speisekammer-Regale legt.
Bei der Sterilisierung muss immer auf die Sauberkeit achten, weiters die angegebene Zeiten muss immer einhalten! ...